Gegen das altbekannte Embrach ging es zum einen um die Sicherung der Leaderposition und um die Revanche des verlorenen Hinspiels. Die Kadetten starteten gut und überlegen in die Partie. Auf den letzten Metern fehlte aber die nötige Konsequenz. Embrach bewies sich als der aufsässige Gegner der jede Unsicherheit sofort bestraft. So endete das erste Drittel mit einem 0:1 aus Sicht der Schaffhauser. Im gleichen Stil ging es weiter und die Kadetten brauchten wie so oft ihre Topscorer aus dem Hause Gysel um wenigstens 2 Tore zu schiessen. Doch bei 3 weiteren Gegentoren stand es 3 Minuten vor Ende 4:2 für Embrach. Doch im Unihockey sind 2 Tore bekanntlich nicht viel und die Schaffhauser legten einen Schlussspurt hin und erzielten 2 Minuten vor Schluss mit 6 Feldspielern den viel umjubelten Ausgleich. So musste erneut die Verlängerung über einen Sieger entscheiden. Durch eine umstrittene Strafe konnte Embrach das erste Powerplay spielen und nutzte diese Chance auch sogleich.
Somit entscheiden die letzten beide Spiele über eine mögliche Qualifikation für die Aufstiegsspiele.