In Winterthur in der Oberseenhalle treffe die Kadetten auf die Equipe aus Innebady 11 aus Zürich. Das Ziel ist klar, will man weiter um den Gruppensieg mitspielen müssen die drei Punkt her. Im Tor steht stand D.Hauser, sein Stellvertreter Kissling nahm auf der Bank Platz.
Schon in der dritten Minute stand Hablützel alleine vor dem Tor, scheiterte jedoch am starken gegnerischen Torhüter. Und nur eine Minute später lag der Ball hinter Hauser. Durch einen schlecht4en Pass verlor man den Ball. Und die Kugel fand irgendwie den Weg ins Tor. So einen hat Hauser auch schon gehalten. Die Schaffhauser spielten dennoch weiter und hatten ihre Chancen. Man scheiterte, dass ein um andere Mal an der eigenen Chancen Auswertung. Etwas das der Gegner heute im Griff hatte. Den in der 13. Minute konnten sie auf 0:2 erhöhen. Ein Blackout in der Verteidigung ermöglichte ein eins Null auf den Torhüter. Mit dem Rückstand von 0:2 ging man in die erste Pause.
Im zweiten Abschnitt wollten die Schaffhauser das Spiel wieder zu eigenen Gunsten drehen. Man war stets bemüht die Kugel in den eigenen Reihen zu halten. In der 33. Minute durfte man es sogar mit einem Spieler mehr versuchen. Aber auch mit numerischer Überzahl schafften es die Schaffhauser nicht aufs Score Board. Schlimmer, man musste den nächsten Rückschlag einstecken, nach einem Freistoss verteidigten die Schaffhauser sehr amateurhaft und kassierten das 0:3 mit hängenden Köpfen ging man in die zweite Pause.
Es blieben die letzten 20 Minuten, um das Spiel zu drehen und sich nicht vorzeitig aus dem Titelrennen zu verabschieden. Und der Start geling nach Mass. In der 43. Minute konnte Stoll den Ball auf Rechsteiner spielen und dieser schaffte den ersten Schaffhauser Treffer. 1:3 lautet der neue Spielstand. In der 47 Minute durften es die Schaffhauser nochmal mit einem Spieler mehr versuchen. Und diesmal hat es auch geklappt K.Gysel bediente Stottele, welcher die Kugel über die Linie brachte, der Anschluss war geschafft 2:3. Und weiter versuchten die Kadetten den Ausgleich zu erzielen. Fünf Minuten später war es dann wieder der Gegner der jubelte, Und nur 4 Minuten später schaffte man es sich noch dümmer anzustellen und kassierte das nächste Freistosstor, so zogen die Gegner auf 2:5 davon. K.Gysel gelang 5 Minuten vor Schluss das 3:5, erneut konnte man eine Überzahl Situation ausnutzen. In der letzten Minute kullerte die Kugel ins verwaiste Tor, Hauser hatte für einen zusätzlichen Feldspieler Platz gemacht. So musste man eine verdiente Niederlage einstecken. Die Kadetten müssen sich an der eigenen Nase nehmen, eine schwache Defensive gepaart mit einer noch schwächeren Chancenauswertung resultiert nur ganz selten