Die Kadetten mussten in einem einseitigen Spiel eine herbe 2:12-Niederlage hinnehmen. Der Gegner dominierte von Beginn an und ließ den Kadetten kaum Chancen, selbst ins Spiel zu kommen.
Bereits im ersten Drittel zeigten sich die Defizite der Kadetten im Spielaufbau und in der Defensive. In der 9. Minute ging der Gegner mit 0:1 in Führung, und die Kadetten wirkten verunsichert. Trotz gelegentlicher Entlastungsangriffe konnten sie dem Druck nicht standhalten. Bis zur ersten Pause erhöhte das gegnerische Team durch ein weiteres Tor auf 0:2.
Auch im zweiten Drittel fanden die Kadetten keine Antwort auf die immer wieder gefährlichen Angriffe. In der 21. Minute fiel das 0:3, und die Führung wurde stetig ausgebaut. Der Gegner dominierte weiter und schraubte das Ergebnis bis zum Ende des Drittels auf 0:6. Die Kadetten machten zu viele Eigenfehler und luden den Gegner immer wieder ein, noch ein Tor zu erzielen.
Im letzten Drittel schien der Widerstand der Kadetten endgültig gebrochen. In der 41. Minute fiel das 0:7, doch die Kadetten zeigten noch ein letztes Aufbäumen. In der 45 Minute verkürzte Lukas Götz durch Pass von Elias Bräm zum 1:7, und in der 46 Minute verkürzte Timon Stadelmann auf Zuspiel von Kevin Gysel auf 2:7. Doch auch ein Eigentor der Kadetten zum 2:9 in der 50. Minute spiegelte die angespannte Situation wider. Der Gegner nutzte weiterhin defensive Schwächen und erzielte in der Schlussphase weitere Treffer bis zum Endstand von 2:12.