Am Sonntag stand für uns das Cupspiel gegen die 1. Liga-Mannschaft der Zürich Oberland Pumas auf dem Programm. Wir wussten, dass es ein hartes Spiel werden würde – und genau so war es auch.
Im ersten Drittel starteten wir eigentlich ganz gut, konnten gut dagegenhalten und hatten auch unsere Chancen. Leider kassierten wir trotzdem zwei eher unglückliche Gegentore, die uns ein wenig aus dem Rhythmus brachten. Im Tor standen in den ersten 30 Minuten Juliette Klieber und die letzten 30 Minuten Juliette Beugger, die beide mit starken Paraden dafür sorgten, dass wir nicht noch höher in Rückstand gerieten.
Im zweiten Drittel kamen dann auch unsere Tore: Zuerst traf Janina Richli nach einem schönen Pass von Elin Rüedi, kurz darauf konnte Sarina Spörndli nach Assist von Angelina Hablützel zum 2:3 verkürzen. Der Anschlusstreffer hat uns richtig Aufschwung gegeben und wir waren wieder dran – auch wenn man schon gemerkt hat, dass die Pumas körperlich und spielerisch etwas stärker waren.
Im letzten Drittel wurde es dann nochmals richtig hart. Wir haben bis zum Schluss gekämpft und nie aufgegeben, trotzdem fielen leider noch zwei weitere Gegentore – beide ziemlich unglücklich. Am Ende mussten wir uns mit 2:5 geschlagen geben.
Auch wenn das Resultat nicht für uns sprach, haben wir viel Einsatz gezeigt und können einiges Positives aus dem Cupspiel mitnehmen. Wir wissen jetzt, wo wir stehen, und können darauf aufbauen.